Die Künstlerin wurde 1988 geboren und lebt und arbeitet derzeit in Kyoto.

Seit 2013 stellt sie Kugelgelenkpuppen her, und seit 2024 beschäftigt sie sich mit anderen Kunstformen. Derzeit konzentriert sie sich vor allem auf Keramikskulpturen und Gemälde. Zu ihren Haupteinflüssen gehören die japanische Subkultur, Literatur und Animation.

Ausgehend von den mentalen Lücken, die durch Unterschiede im menschlichen Aussehen, im Geschlecht, in der Nationalität und in der persönlichen Ideologie entstehen, ersetzt sie das Bild des menschlichen Geistes und der Seele durch eine flache Darstellung. Auf diese Weise schafft sie menschliche Figuren, die „niemanden im Besonderen verkörpern, sondern Existenzen, die jeder werden kann“.