Harold A. Cueva Vasquez ist in den Anden von Peru aufgewachsen. Ohne Strom und sonstigen Schnick-Schnack hat sich Harold voll der Natur hingegeben. Dennoch ging er von dort in die grosse Stadt Trujillo um sich mit Kunst und der dortigen Szene von Freigeistern auseinanderzusetzen.
Später zog es ihn in die Schweiz, der Liebe wegen.
Doch seine Wurzeln hat er nie zurückgelassen, was seine Kunst wiederspiegelt die er heute macht.
Harolds Werke zeigen sich spirituell und naturverbunden.
Die Gemälde sind wie ein Mosaik, welches aus kleinen Universen ein grosses Ganzes ergeben. Wie bei einem Mikrokosmos entdeckt man neue, eigenständige Welten je länger man seine Werke betrachtet. Harold nennt diesen Stil Mikromakroscopolismus.
Seine Kunst wurde in internationalen Gallerien präsentiert, etwa in Frankreich, Deutschland, Spanien, Lichtenstein und Portugal um nur einige zu nennen.

